Freitag, 9. Februar 2007

Towli das Tausendblatt

Guten Tag, ich bin Towli das Tausendblatt. Mein Name griechisch übersetzt bedeutet Myriophyllum. Ich stamme aus der großen Familie der Tausendblattgewächse Haloragaceae.

Als Süßwasser Pflanze wachse ich in 5 bis 20 Metern tiefe

Ich unterscheide mich doch sehr von den anderen Süßwasser Pflanzen. z.B. meine gewirtelten und federartigen Blätter. Doch der größte Unterschied ist ,dass ich die einzige Pflanze in der Tauchpflanzenzone bin, die ihre Blüte über dem Wasserspiegel hat.

Ich habe mich ganz auf das Leben im Wasser spezialisiert, ich würde außerhalb des Wassers einfach umknicken, da meine Stängel sehr dünn und biegsam sind. Doch sie müssen so biegsam sein damit die Strömung mich nicht einfach wegreißen kann.

Ich freute mich über meine Spezies erzählen zu dürfen.

Der Laubfrosch

Hallo, ich bin Froschi. Meine eigentlicher Name ist Hyla arborea und ich bin aus der Familie der Hylidae. Meine Familie gehört zur Gattung der Hyla.

Ich bin der Einzige Vertreter Meiner Art in Europa. Ich bin grün, wie die meisten Frösche, und kann bis zu 5 cm lang werden.

Eine meiner Spezialitäten ist das Klettern. Ich klettere sehr gerne und lange, und kann es deswegen auch so gut. Zur Hilfe dafür habe ich Haftscheiben, mit denen ich mich überall festhalten kann, sogar an glatten Glasscheiben!

Solltet ihr mich mal mit einer großen Blase vorne sehen, rufe ich gerade nach den Weibchen, um mich mit ihnen zu vermählen. Das ist ein sehr schöner und auch lauter Gesang.

Wenn ich dann ein Weibchen geheiratet habe, bekommen wir Kinder.

Das sind kleine Larven, die ca. 5 millimeter lang sind. Sie brauchen zur Entwicklung ca. 80 Tage, dann verwandeln sie sich in einen richtigen Frosch.

Allerdings wurden viele Freunde von mir schon von Autos überfahren, als sie über die Straße gelaufen sind. Also passt bitte auf, wenn ihr Frösche auf der Fahrbahn seht!

Hier sind zwei Fotos von mir:



Freitag, 2. Februar 2007

The same inEnglish

Definition of the Lime Percentage in the soil

Materials:

Different kinds of soil (5 different), 3,75% Hydrochloric acid, Petri plates, spoon, Pipette

Experimental setup:

You give a part of a soil sample on a Petri plate. Now you make the part of the soil sample smaller with the spoon. Now you do on the soil sample a drip of the Hydrochloric acid with the Pipette.

Observation:

The different soil samples foamed in touch with the Hydrochloric acid different strong.

Soil Sample 1 weakly foaming

Soil Sample 2 weakly foaming

Soil Sample 3 clearly, but briefly foaming

Soil Sample 4 no foaming

Soil Sample 5 weakly foaming

Result:

As weaklier the soil sample is foaming, as smaller is the lime percentage in it.

No foaming till 1%

Weakly foaming 1%-3%

Clearly, but briefly foaming 3%-5%

Continuously foaming over 5%

Because of:

Lime + hydrochloric acid à carbon dioxide + calcium chloride + water

CaCO3 + 2HCL aq à CO2 + CaCl2 +H2O

Bestimmung des...

Bestimmung des Kalkgehaltes im Boden

Materialien:

Verschiedene Bodenproben (hier 5 versch.), 3,75% Salzsäure (hier eine 16% verdünnt), Petrischalen, Löffel, Tropfpipette

Versuchsaufbau:

Man gibt ein Teil einer Bodenprobe auf eine Petrischale. Nun verkleinert man mit dem Löffel den Teil der Bodenprobe. Auf die grobkörnige Probe wird nun mit der Pipette ein Tropen 3,7% Salzsäure gegeben ( falls nötig muss man die Salzsäure noch auf diesen Wert verdünnen, in unserem Fall mussten wir eine 16% Salzsäure auf 3,7% verdünnen)

Beobachtung :

Die verschiedenen Bodenproben schäumten in Berührung mit der Salzsäure unterschiedlich auf.

Bodenprobe 1 ein schwaches Aufbrausen

Bodenprobe 2 ein schwaches Aufbrausen

Bodenprobe 3 ein deutliches, aber kurzes Aufbrausen

Bodenprobe 4 kein Aufbrausen

Bodenprobe 5 ein schwaches Aufbrausen

Ergebnis

Ergebnis:

Je schwächer die Bodenprobe aufbraust desto geringer ist der Kalkinhalt in ihr.

Kein aufbrausen: bis 1%

Schwaches Aufbrausen: 1-3%

Deutliches, aber kurzes Aufbrausen. 3-5%

Anhaltes Aufbrausen: 5%

Da:

Kalk + Salzsäure(verdünnt) à Kohlenstoffdioxid + Calciumchlorid + Wasser

CaCO3 + 2HCLaq à CO2 + CaCl2 +H2O